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Sternwarte - Ziel 

Aufgabe und Ziel der Starcon Sternwarte
 

Mit unserer Romantik-Sternwarte und unseren Sternenlicht-Geschenken möchten wir Emotionen wecken und das Gefühl "kosmischer Religiosität" nähren und lebendig erhalten,  wie Albert Einstein es einst anregte (siehe unten).

 

Die Zusammenhänge zu kennen, reicht uns nicht. Wir möchten, dass die Menschen die Verbundenheit mit dem Kosmos erleben und spüren können. Daher setzen wir unter anderem auch auf den direkten Einblick am Teleskop und auf natürliche Edelsteine und Kristalle. Auf Grund unserer Erfahrungen glauben wir, dass diese natürlichen Freunde die kohärenten (harmonischen)  Lichtschwingungen der Sterne besonders gut aufnehmen und mittels Bewusstseins-Resonanz auch übertragen können. Das mag esoterisch klingen, liegt unseres Erachtens aber vor allem daran, dass die Wissenschaft weder klare Definitionen, Messmethoden oder Erklärungen für Phänomene wie Seele, Bewusstsein oder Geist hat und daher diese Themen und Bereiche meidet, ignoriert oder deren Existenz teilweise sogar komplett verneint.

 

Wir sind froh, dass wir als private und selbständig finanzierte Sternwarte keinen wissenschaftlichen Denkverboten ausgesetzt sind. 

 

Auch wenn wir heute alle durch faszinierende Kosmos-Bilder verwöhnt sind, die feinste Strukturen und Farbnuancen von Nebeln und Galaxien zum Vorschein bringen, so ist doch die direkte Lichtverbindung zu den Sternen durch nichts zu ersetzen. Trotz grösstem technologischem Aufwand (Super- und Weltraum-Teleskope, Langzeitaufnahmen mit hochempfindlichen Chips, Filtern und Stacking-Software) bleibt nämlich das Wesentliche - die Kohärenz des Sternenlichts - durch die Digitalisierung gänzlich auf der Strecke. Wie wichtig der Faktor "Kohärenz" für die weitere Entwicklung der Menschheit sein wird, hat Edwin Zimmerli im Buch "Sternenlicht" ausführlich beschrieben. Sie können das Buch im Online-Shop bestellen.

 

Gemäss unsren Erfahrungen ist es vor allem die Kohärenz punktförmiger, heller Fixsterne, die zu einem ganzheitlichen Erleben führt und die Erweiterung des persönlichen Selbst in das grössere kosmische Bewusstsein hinein fördert.

 

Ob es am inzwischen fehlenden Direkteinblick in die modernen Grossteleskope fehlt, oder ob es eher daran liegt, dass man heute einen einseitig materialistischen, szientistischen Standpunkt vertreten muss, wenn man auf die Unterstützung reicher Milliardäre für astronomische Projekte hofft? Jedenfalls merke ich, dass einige der populären Vorzeige-Astronomen schrecklich "verkopft" und in seelisch-geistiger Hinsicht ziemlich dicht erscheinen. Sie sehen oder empfangen das Sternenlicht ja längst nicht mehr selbst, sondern sitzen hinter ihren Computern und werten digitale Pixel aus, die keinerlei Kohärenz mehr aufweisen.


Uns gefällt die geistige Inspiration, die Kreativität und die Offenheit der frühen Kosmos-Pioniere, die noch selbst durch das Fernrohr geschaut haben. Wir erkennen darin eine Bestätigung, dass die partielle Kohärenz des Sternenlichts tatsächlich das Bewusstsein erweitern kann.  

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